Wigald Boning sammelt alte Leuchtmittel und setzt sich für deren fachgerechte Entsorgung ein

Der Künstler Wigald Boning sammelt alte Leuchtmittel und setzt sich für deren fachgerechte Entsorgung ein – denn Recycling und Umweltbewusstsein liegen ihm mindestens genauso am Herzen wie seine Samme

BildWigald Bonings Sammelleidenschaft

München, 13. November 2019. Wigald Boning ist Moderator, Komiker, Musiker, Autor und seit rund 20 Jahren auch Sammler. Seine skurrile Kollektion besteht unter anderem aus Nasenhaarschneidern, Einkaufszetteln, Streichholzschachteln oder aber Weihnachtsfotos fremder Menschen. Einer etwas unfreiwilligen Sammelleidenschaft ging Wigald Boning hinsichtlich seiner ausgedienten LED- und Energiesparlampen nach. „Ich wusste lange nicht, wie ich meine Lampen fachgerecht entsorgen soll und habe sie deshalb aufbewahrt“, sagt das Multitalent. „Da ich nun gelernt habe, dass es zahlreiche Sammelstellen gibt, um alte Leuchtmittel fachgerecht zu entsorgen, konnte ich Platz für wirklich wichtige Sammlerobjekte schaffen – Nasenhaarschneider zum Beispiel.“

Wigald Boning setzt sich dafür ein, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ihre ausgedienten LED- und Energiesparlampen nicht einfach in den Hausmüll werfen. Denn nur fachgerecht entsorgt können sie auch recycelt werden. Mehrere tausend Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Elektro-Fachgeschäften stehen hierfür zur Verfügung.

Ein positiver Nebeneffekt sei zudem, dass Wigald Boning sich im Rahmen der Kampagne „aufschlauen“ konnte: „Ich habe beim Videodreh tatsächlich viel gelernt: Jetzt weiß ich, wohin mit meinen Altlampen! Mir ist beim Thema Leuchtmittel-Recycling quasi ein Licht aufgegangen. Bildungslücke geschlossen, Wissen gesammelt. Das wünsche ich mir auch für die Verbraucher. Je öfter man über Recycling und fachgerechte Entsorgung aufklärt, desto weniger Unsicherheit oder Unwissen ergeben sich bei den Verbrauchern.“

Sammelbox statt Hausmüll – Das ist auch gut fürs Klima
Recycling und damit auch Ressourcenschonung fängt bei der richtigen Trennung des eigenen Abfalls an. Ausgediente LED- oder Energiesparlampen müssen separat entsorgt werden, damit die darin enthaltenen Rohstoffe recycelt werden können. Bis zu 90 Prozent der energiesparenden Lampenmaterialien können durch verschiedene Verfahren in den Recyclinganlagen der Wiederverwertung zugeführt werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe wie das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt. Die nächste Sammelstelle in ihrer Umgebung finden Verbraucherinnen und Verbraucher unter www.sammelstellensuche.de.

Wohin damit? Weiß nun auch Wigald Boning. Mehr über seine außergewöhnliche Sammlung unter: https://www.lightcycle.de/verbraucher/wohin-damit.html

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Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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